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Hürde Pfaffenwiesbach ist genommen - SG Wildsachsen siegt 9:2 gegen die TSG Pfaffenwiesbach


Tischtennis-Bezirksligist SG Wildsachsen ist nun richtig drin im Kampf um die vorderen Plätze. Am zweiten Spieltag der Saison 2014/2015 gegen die insbesondere an den beiden Spitzenpositionen bärenstark besetzte TSG Pfaffenwiesbach gelang den Wildsachsenern ein ungefährdeter 9:2-Erfolg. „Ein Sieg“, wie Topspieler Arman Fazeli zusammenfasste, „den wir vor allem in den Doppeln und im vorderen Paarkreuz heraus gespielt haben.“ „Speziell Klaus Hildmann und Jochen Seel ließen nicht das Geringste anbrennen“, verteilte Arman Fazeli ein Sonderlob an seine beiden Kollegen.

Zum Spielverlauf. Alle drei Anfangsdoppel konnten gewonnen werden, wobei Arman Fazeli / Jochen Seel (3:1) und Klaus Hildmann / Norbert Hilger (3:0) recht locker durch kamen. Lediglich das Dreierdoppel Filip Bös und Marc Schlüter gaben beinahe noch eine Zweisatz-Führung aus der Hand, brachten dann aber doch noch den wichtigen dritten Punkt nach Hause.

Damit schien die Gegenwehr der Gäste aus Pfaffenwiesbach gebrochen. Denn es folgten 5 recht deutliche Siege durch Arman Fazeli, Klaus Hildmann, Jochen Seel, Marc Schlüter und Thomas Hillenbrand. Filip Bös verwehrte sich selbst am Ende leider selbst den verdienten Einzelsieg und damit seiner Mannschaft auch das noch deutlichere 9:0. Obwohl er im dritten Satz mit 10:4 und im vierten Satz mit 6:1 führte konnte er beide Sätze und damit das Spiel nicht für sich entscheiden.

In der Folge fand dann auch Arman Fazeli gegen die starke Nummer 1 der Gäste kein Mittel (0:3). Somit blieb es Klaus Hildmann vorbehalten, durch eine sehr starke Leistung endlich den neunten Punkt für die Wildsachsener zu holen.

„Wir sind noch ein gutes Stück weg von unserer Bestform!“ bewertete Mannschaftskapitän Norbert Hilger im Anschluss das Spiel. „In den beiden Top-Spielen am kommenden Wochenende, insbesondere am kommenden Samstag (11.10., 15 Uhr) vor heimischer Kulisse gegen den Mitkonkurrenten Kriftel müssen wir uns wesentlich steigern. Wir gehen aber davon aus, dass wir uns bei voller Halle für die Niederlage vor gut einem halben Jahr revanchieren können.“.

Für Speis und Trank wird auf jeden Fall, wie immer, gesorgt sein.

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